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Der Service von Dr. Andreas Willnow

Ihr Trainer

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Tipp #4: Vielfalt nutzen

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, die Vielfalt Ihrer Belegschaft zu Ihrem Wettbewerbsvorteil zu machen!

Inklusion und Vielfalt sind keine bloßen Schlagworte, sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen. Investieren Sie in Diversity Management, um kreative Ideen, innovative Lösungen und eine inklusive Unternehmenskultur zu fördern. So können Sie von unterschiedlichen Perspektiven, Innovation und einem vielseitigen Talentpool profitieren.

Eine diverse Belegschaft ist nicht nur ethisch richtig, sondern auch geschäftlich klug. Denn erfolgreiche Unternehmen verstehen, dass Vielfalt der Schlüssel zum Wachstum ist. Es ist an der Zeit, die Chancen zu nutzen, die Vielfalt bietet. Starten Sie jetzt und gestalten Sie eine vielfältigere und erfolgreichere Zukunft!

Tipp #3: Rassismus und Diskriminierung aktiv bekämpfen

Diesen Monat liegt der Fokus auf aktiven Schritten zur Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung im Betrieb:

Offene Gespräche fördern,  Initiieren Sie regelmäßig Teamgespräche um Diskussionen über Rassismus und Diskriminierung anzuregen. Geben Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre Gedanken und Erfahrungen zu teilen.

Coachings anbieten,  Organisieren Sie Schulungen zum Thema Antirassismus und Antidiskriminierung, um das Bewusstsein hierfür zu schärfen, und die Fähigkeiten der Mitarbeiter im Umgang mit diesen Herausforderungen zu stärken.

Tipp #2 : Persönliche Geschichten

Der Tipp in diesem Monat befasst sich mit aktiven Schritten zur Bekämpfung von Diskriminierung im Betrieb und dem Teilen von persönlichen Erfahrungen.

Ziel: Mitarbeitern die Möglichkeit zum persönlichen Erfahrungsaustausch im Zusammenhang mit Diskriminierung und/oder Vorurteilen zu bieten, um so Empathie und Verständnis innerhalb der Mitarbeitergemeinschaft zu pflegen oder einfach nur den Austausch zu praktizieren.

Positiver Nebeneffekt: Regelmäßiges Kommunikations-Training der Mitarbeiter. Eventuell entwickeln von mehr Verständnis für fälschlich unsympathisch wirkende Mitarbeiter.  

Durchführung:

  1. Ankündigung: Starten,  indem Thema und  Ziel klar und verständlich dargestellt sind. Die Teilnahme freiwillig, und niemand gezwungen wird, persönliche Geschichten zu teilen.
  2. Bereitstellung eines  Sicheren Raumes, in dem Mitarbeiter sich wohl fühlen. Erfahrungen ohne Angst und Scham zu teilen.
  3. Privatsphäre achten! Keine Ton oder Videoaufnahmen der treffen, oder im zur Verfügung gestellten Raum zu nutzen um Geschichten zu sammeln. Mitarbeitern freie Entscheidung der Nutzung, im geschützten Raum und Zeit Fenster Ihres Austausches zu geben.
  4. Optionale Präsentation. Mitarbeitern die Möglichkeit aufzeigen, Ihre persönlichen Geschichten in einem Meeting oder öffentlich zu thematisieren. Beispielsweise bei einer Kundgebung zum Thema. Durch das Angebot der Freistellung, für Betroffene und interessierte Mitarbeiter, die an der Veranstaltung teilnehmen möchten.
  5. Diskussion und Reflexion. Moderieren einer offenen Diskussion. In der Betroffene über die Erfahrungen sprechen können, wie sie sich gefühlt haben und welche Erkenntnisse sie daraus gewonnen haben.
  6. Gemeinsame Aktivitäten. Schließen Sie die Challenge ab, indem Sie gemeinsame Aktivitäten fördern, die Empathie und Solidarität im Team stärken, beispielsweise um gemeinsam an einer Wohltätigkeitsveranstaltung teilzunehmen oder einen Workshop zum Thema Diskriminierung zu besuchen. 

Der erste Antidiskriminierungs-Tipp zielt darauf ab, eine offene und respektvolle Kommunikation über das Thema Diskriminierung zu fördern und das Bewusstsein für die persönlichen Geschichten und Erfahrungen Ihrer Kollegen zu sensibilisieren.

Tipp #1: Gendergerechte Sprache in der Kommunikation

Der erste Tipp besteht darin, Ihre Kommunikation geschlechtergerechter zu gestalten. Hier sind drei Schritte, die Sie im Rahmen dieser Challenge umsetzen können:

  • Bewusstsein schärfen: Achten Sie darauf, wie Sie in Ihrer schriftlichen und mündlichen Kommunikation mit geschlechtsneutralen Begriffen und Pronomen umgehen. Identifizieren Sie Bereiche, in denen Sie geschlechtergerechte Sprache einführen können.
  • Übung macht den Meister: Beginnen Sie damit, gendergerechte Sprache zu praktizieren. Verwenden Sie geschlechtsneutrale Ausdrücke, wenn Sie Nachrichten, E-Mails, Präsentationen oder andere Texte verfassen. Beachten Sie dabei die Verwendung von Begriffen wie „Mitarbeitende“ statt „Mitarbeiter“ und „Kolleg*innen“ oder „Kolleg_innen“ als inklusivere Formen.
  • Feedback einholen: Ermutigen sie Ihre Mitarbeiter zur persönlichen Meinungsäußerung zu geschlechtergerechter Sprache. Erwägen Sie eine kurze Diskussion oder Schulungseinheit zum Thema. Angestrebt werden das Bewusstsein und die Toleranz zu allen Themen, offen und vorurteilsfrei zu begegnen. 

Indem Sie sich aktiv an dieser Herausforderung beteiligen, tragen Sie zur Schaffung einer gendergerechteren Arbeitswelt bei und unterstützen die Bemühungen zur Bekämpfung von Sexismus am Arbeitsplatz.

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